Vom Ei zum Huhn

Da lagen fünf Eier im warmen Brutkasten, die sich immer mal wieder umdrehten. Weshalb wohl? Die Entdeckerfreude der Kinder war bereits angestossen. Das «Haus» für die Küken war schon vorbereitet, und wir erwarteten mit grosser Neugierde, wann sie ausschlüpfen würden.


Eine grosse Freude war es dem letzten Bibali beim Schlüpfen zuzuschauen. Zuerst ein kleiner Riss im Ei,  und dann ganz viel Arbeit für das Bibali sich aus dem Ei zu befreien. In den zwei Wochen, die die Küken bei uns im Kindergarten waren, wurden sie von den Kindern mit Wasser, Futter und viel Liebe versorgt. Spannend war es zu beobachten, wie die Küken trinken und essen.
Wir konnten zuschauen, wie schnell sie wachsen und schon bald kleine Flügel bekamen. Bald schon flatterten sie im Haus herum.
Wer getraute sich die flauschigen Küken zu streicheln und in die Hand zunehmen?

Dann wurde es Zeit, die Küken auf den Bauernhof zu bringen: Inzwischen haben wir sie wieder besucht. Sie sind schon richtig gross geworden.

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