Gedichte zum Abschluss Schulhaus Allmend
In Mathematik wird oft geschlafen,
manche träumen von den Zahlen.
2mal3, 4mal4,
für manche Menschen ist es zu viel.
Nicht jeder ist Albert Einstein,
und das war unser eigener Reim.
Im Sportunterricht, voller Energie und Schwung,
bewegen wir uns, gemeinsam und jung.
Mit Bällen, Reifen und Seilen in der Hand,
Entfachen wir den Funken, der uns verband.
Stundenplan, voller Pflicht,
Malen, Musik, Sport und Gedicht.
Jede Stunde, ein neues Fach,
In der Schule sind wir wach.
Freundschaften wurden geschlossen, fest und stark,
gemeinsam erlebten wir so machen Spass und Quark.
Die Schulzeit formte uns zu dem, was wir wirklich sind,
die Erinnerungen bleiben wie ein wertvolles Kind.
Unsere Frau Nevistic, eine starke Frau,
Sie bringt uns Wissen bei, das ist ganz genau.
Mit Geduld und Freundlichkeit lehrt sie uns Tag für Tag,
Wir sind dankbar dafür, das ist klar.
Nun danken wir ihr von Herzen sehr,
Für all die Stunden, die sie lehrt.
Frau Lardieri, ein wahrer Schatz,
Wir sind dankbar für jeden Schritt, den sie mit uns macht.
Frau Schwab lehrt uns nicht nur Worte und Sätze,
sondern auch das Denken ohne Grenze.
Mit ihrer Geduld und ihrem Verstand,
macht sie die Bibliothek zu einem Zauberland.
Mit ihrer Stimme sanft und klar,
leitet sie uns durchs Schuljahr.
Frau Schnyder die Lehrerin klug und fein,
mit ihrem Unterricht wertvoll und rein.
Frau Blum immer geduldig, mit einem Lächeln im Gesicht,
erklärt sie uns Grammatik und Gedicht.
Sie weckt die Liebe zur französischen Kultur
und lässt uns träumen von Paris, der Stadt L`amour.